Results for 'Manche Autoren Sehen Grundlegende Rechte'

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  1. Handlungsreflexive Moralbegründung.Manche Autoren Sehen Grundlegende Rechte - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
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  2.  3
    Freiheit ohne Recht?: zur Metamorphose von Politik und Recht.Mirko Wischke (ed.) - 2012 - New York: P. Lang.
    Demokratische Institutionen und rechtliche Regulierungsmechanismen wandeln sich grundlegend. Dieser Wandel ist Tendenzen der Metamorphose von Recht und Politik ausgesetzt: Tendenzen, von denen vorerst nur klar ist, dass sie erfolgen, nicht, in welchem Umfang und in welchen Formen. Um Klarheit uber diese Tendenzen gewinnen zu konnen, ist es erforderlich, erneut daruber nachzudenken, wie Politik, Verantwortung, Freiheit und Recht ins Verhaltnis zu setzen sind. Auf die dem Band vorangestellte Frage, ob es eine Freiheit ohne Recht gibt, finden sich in den Beitragen der (...)
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  3.  6
    Vom Lebenswege, Gesammelte Vorträge und Aufsätze (Classic Reprint).Friedrich Jodl - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Vom Lebenswege, Gesammelte Vortrage und Aufsatze "Ich habe Gedanken fur manche Menschen an allen Enden meines Weges verstreut. Etwas wird aus allem und jedem; was, - das kummert mich nicht. Aueh in den Waldern fallen die Blatter ungezahlt zu Boden; wer fragt naeh ihnen und hebt sie auf? Aber die Wurzeln der Baume, die sie schutzend deeken, wissen von ihnen und wachsen auf zu hohen Kronen, die uber alles Land ihre Bluten schutten." Villers. Dem Motto, das Friedrich (...)
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  4. Rückwirkung von Gesetzen unter gewissen Voraussetzungen unzulässig.Grundlegende Bedeutung Kommt Zwei Entscheidungen & Rechtsprechung im Hinblick auf den Rechtsstaatsgedanken - forthcoming - Archiv für Rechts-Und Sozialphilosophie.
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  5. Kant On Punishment: A Coherent Mix Of Deterrence And Retribution?Thomas E. Hill - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Kant is often regarded as an extreme retributivist, but recently commentators emphasize the importance of deterrence in Kant's basic justification of punishment. Kant's combination of deterrence and retributive elements, however, must be distinguished from others that are less plausible. To interpret Kant as merely adding retributive side-constraints to a basic deterrence aim fails to capture fully the retributive strain in Kant's thought. The basic questions are: who should be punished, how much, in what manner, and why? Kant held that all (...)
     
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  6.  36
    Review: Adam, Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant, Hegel[REVIEW]Bernd Ludwig - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (4):591-593.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant HegelBernd LudwigArmin Adam. Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant Hegel. Reihe praktische Philosophie. Műnchen: Karl Alber Verlag, 1999. Pp. 304. Cloth, DM 74.00.Eine Philosophie der Vernunft bedroht die Freiheit, weil der Versuch einer konsequenten Begründung der politischen Institutionen aus Freiheit und Vernunft den Absolutismus ebendieser Institutionen begünstigt (285). Das ist die These, die Armin Adams politikwissenschaftliche Habilitationsschrift anhand einer Analyse der politischen (...)
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  7. Approaches To Moral Philosophy Among The Eighteenth-century Dissenters Of England And Wales.Alan Sell - 2000 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 8.
    Zwar wurde den Nonkonformisten 1689 religiöse Toleranz zugesichert, doch wurden sie von den Universitäten in Oxford und Cambridge ausgeschlossen. Daher rührt die Bedeutung ihrer eigenen Akademien, von denen einige eine allgemeinere Form der höheren Bildung anboten, andere dagegen speziell die Kandidaten für geistliche Ämter unterichteten. Die Mehrheit der hier besprochenen Theologen waren akademische Lehrer.Die nonkormistischen Theologen schrieben über viele Themen. Abgesehen von der Bibel lasen sie kontinentaleuropäische Theologen, Puritaner und auch Locke. Was die Moralphilosophie angeht, waren sie sich bewußt, daß (...)
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  8. The Positive Role Of Prudence In The Virtuous Life.Roger Sullivan - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    I begin this paper by claiming that commentators who regard the Groundwork as Kant's final word on ethics inevitably misunderstand his moral theory. In support of this claim I focus on how Kant portrayed the role of inclinations in the morally virtuous life. A person who reads only the Groundwork will surely be struck by Kant's negative treatment of desires in that book: they are completely irrelevant to the rightness of our moral judgments, and the only specifically moral motive is (...)
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  9.  4
    Interaktives Verständnis von Recht und Staat: eine rechtsphilosophische Untersuchung auf der Grundlage des konsensorientierten Konstruktivismus von Eric Dieth zum Staats- und Rechtsverständnis von Autoren des Neoliberalismus und Kommunitarismus unter Einbezug des Schrifttums von Thomas Hobbes, John Locke, Henry David Thoreau und Richard Wagner.Iris Widmer - 2012 - Zürich: Schulthess.
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  10.  9
    Rechts- und Sozialphilosophie in Deutschland heute: Beiträge zur Standortbestimmung.Robert Alexy, Ralf Dreier & Ulfried Neumann (eds.) - 1991 - Stuttgart: F. Steiner.
    Erscheint anlasslich des 15. Weltkongresses der Internationalen Vereinigung fur Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) vom 18. bis 24. August 1991 in Gottingen und enthalt eine Selbstdarstellung der deutschen Sektion der IVR. Die Autoren berichten uber ihre eigene theoretische Position oder uber neuere Diskussionszusammenhange, die ihnen wichtig erscheinen. Aus dem Inhalt: K. Adomeit: Menschenrechte und Rechtsphilosophie u H. Albert: Erkenntnis, Recht und soziale Ordnung u R. Alexy: Idee und Struktur eines vernunftigen Rechtssystems u O. Ballweg: Analytische Rhetorik als juristische Grundlagenforschung u (...)
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  11.  23
    Dankbarkeit als Rechtspflicht?. Ideengeschichtliche Grundlagen von § 530 BGB in vernunftrechtlichen Diskursen der Neuzeit und grundlegende Reflexionen über das Verhältnis von Recht und Moral im Zivilrecht. Sorge - 2012 - Rechtstheorie 43 (4):519-557.
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  12.  9
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):71-76.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  13.  5
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):72-77.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  14.  8
    Moral, Ethik, Recht.Ralf Stoecker - 2016 - In Peter Schröder-Bäck & Joseph Kuhn (eds.), Ethik in den Gesundheitswissenschaften - Eine Einführung. Weinheim, Deutschland: Beltz Juventa. pp. 43-52.
    Angenommen, Sie sehen auf einer wenig belebten Landstraße einen gestürzten Radfahrer bewusstlos im Graben liegen. Obwohl sie es eilig haben, zu einer wichtigen Verabredung zu kommen, halten Sie an, rufen einen Krankenwagen und leisten Erste Hilfe, bis die Sanitäter eintreffen. Warum tun Sie das? - Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb wir uns manchmal in unseren alltäglichen Handlungen nicht nur an unseren eigenen Interessen orientieren, sondern denen anderer den Vorzug geben. Wahrscheinlich haben Sie Mitleid mit dem Unfallopfer und stehen ihm (...)
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  15.  11
    Moral und Recht: zur Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie von Jürgen Habermas.Jens Peter Brune - 2010 - Freiburg im Breisgau: Alber.
    Das Selbstverständnis des demokratischen Rechtsstaates ist durch ein facettenreiches Spannungsverhältnis von Moral und Recht geprägt. So bindet etwa das Grundgesetz mit der Verpflichtung zur Achtung und zum Schutz der Würde des Menschen wie auch mit dem Bekenntnis zu”unverletzlichen und unveräußerlichen“Menschenrechten alles staatliche Handeln an zentrale Postulate einer universalistischen Moral. Wenn Menschenwürde keiner noch so mehrheitlichen Meinung zur Disposition stehen dürfen, müssen sie dem politischen Streit entzogen sein. Diesem konstitutionalistischen Verständnis des Rechtsstaates scheint ein radikaldemokratisches Modell der Republik entgegenzustehen, nach dem (...)
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  16.  2
    Die Rechtswissenschaft ohne Recht: kritische Betrachtungen über die Grundlagen des Staats- und Völkerrechts, insbesondere über der Lehre von der Souveränität.Leonard Nelson - 1949 - Göttingen,: Legare Street Press.
    In diesem Buch werden die Grundlagen des Staats- und Völkerrechts kritisch hinterfragt. Leonard Nelson setzt sich mit der Lehre von der Souveränität auseinander und vertritt dabei die These, dass die Rechtswissenschaft ohne ein grundlegendes Verständnis dessen, was Recht eigentlich ist, nicht funktionieren kann. This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and (...)
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  17.  4
    Die Idee subjektiver Rechte.Eric Hilgendorf - 2020 - Berlin: De Gruyter. Edited by Benno Zabel.
    Die Philosophie der subjektiven Rechte reflektiert das Legitimationsprogramm gegenwärtiger Gesellschaften, namentlich die individuellen Autonomisierungseffekte und gleichzeitigen Herrschaftsinteressen der Urheber normativer Ordnungen. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen, die Dynamik, die den Formen und Gehalten der Rechte eingeschrieben ist, zu entschlüsseln und den Diskurs über Rechte für unsere Zeit zu aktualisieren.
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  18. Der normative Druck des Faktischen: Technologische Herausforderungen des Rechts und seine Fundierung in sozialer Praxis (edited book).Dennis-Kenji Kipker, Matthias Kopp, Peter Wiersbinski, Jan-Christoph Marschelke, Falk Hamann & Martin Weichold (eds.) - 2019 - Stuttgart, Germany: Franz Steiner Verlag.
    Wie beeinflussen sich Recht und Technik? Im ersten Teil dieses Bandes hinterfragen die Autorinnen und Autoren, ob es tatsächlich die rechtliche Entwicklung sein kann, die die Rahmenbedingungen für den technologischen und den damit möglicherweise einhergehenden gesellschaftlichen Fortschritt setzt – oder ob vielmehr das Recht nicht antizipiert, sondern nur reagiert. Damit und mit der globalen Dimension des Themas einher geht die Erkenntnis, dass es vielleicht an der Zeit ist, in einer weltweiten Informationsgesellschaft an neue, auch außerhalb des Rechts liegende Regulierungsansätze (...)
     
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  19.  7
    Ein Scharnier zwischen Eugenik und Recht – der „medizinisch-juristische“ Kommentar im „Dritten Reich“.Vivian Yurdakul - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (3):285-318.
    ZusammenfassungAb 1934 traten vermehrt Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, insbesondere Mediziner, als Autoren einer vormals rein rechtswissenschaftlichen Fachtextgattung auf, nämlich des juristischen Kommentars. Der folgende Text geht am Beispiel des maßgeblichen, von zwei Ärzten und einem Juristen verfassten Rechtskommentars zum Blutschutz- und Ehegesundheitsgesetz von 1935 der Frage nach, wie sich dadurch die Gesetzeserläuterung veränderte. Hintergrund ist eine ab 1934 in den juristischen Fachzeitschriften geführte Debatte um eine Reform des Genres Gesetzeskommentar, das in seiner herkömmlichen Anlage als inkompatibel mit dem nationalsozialistischen Rechtsdenken (...)
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  20. Die Lehre von dem richtigen Rechte.Rudolf Stammler - 1926 - Halle (Salle): Buchhandlung des Waisenhauses.
    Excerpt from Die Lehre von dem Richtigen Rechte In dem Erkennbaren ist die Idee des Guten das Anisemte und wird nur mit Muhe erblickt Der aber mal's sie sehen, der, sei es im Stillen fur sich oder offentlich, vernunftig handeln will. Platon. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the (...)
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  21.  9
    Glücksspiel in Deutschland: Ökonomie, Recht, Sucht.Sabine Miriam Grüsser-Sinopoli & Ihno Gebhardt (eds.) - 2007 - De Gruyter Recht.
    Mit seiner Sportwetten-Grundsatzentscheidung vom 28. Marz 2006 hat das Bundesverfassungsgericht die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen fur das Glucksspielwesen in Deutschland prazisiert und den Gesetzgeber mit dessen Neuregelung beauftragt. Zum 1. Januar 2008 ist ein neues Glucksspielrecht in Deutschland in Kraft getreten. Allein die Ziele der Suchtvermeidung und Suchtbekampfung rechtfertigen Glucksspielmonopole, durch die private Glucksspielanbieter vom deutschen Glucksspielmarkt ausgeschlossen werden. Damit rucken neben okonomischen und rechtlichen Fragengerade auchdie Erkenntnisse der Glucksspielsucht-Forschung in den Mittelpunkt des Interesses. Dem versucht dieses interdisziplinar angelegte Buch Rechnung zu (...)
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  22.  9
    Hinweise zu den Autoren.Ludwig Siep - 2014 - In G. W. F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Boston: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 312-316.
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  23.  5
    Hinweise zu den Autoren.Ludwig Siep - 2014 - In G. W. F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Boston: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 323-328.
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  24.  5
    Zwischen Sprache und Geschichte: Vicos Methode beim Umgang mit Recht und Naturrecht.Giuseppe Cacciatore, Matthias Kaufmann & Fabrizio Lomonaco (eds.) - 2020 - Frankfurt: Peter Lang.
    Der vorliegende Band diskutiert die Geschichts- und Sprachphilosophie Giambattista Vicos, primär in Bezug auf die Rechtslehre. Dabei wird Vico sowohl als Denker seines Zeitalters als auch in der Auseinandersetzung mit Autoren wie Suárez, Bacon, Descartes etc. gelesen und es ergeben sich immer wieder Bezüge zu aktuellen Debatten.
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  25.  7
    Das Naturrecht der Geselligkeit: Anthropologie, Recht und Politik im 18. Jahrhundert.Vanda Fiorillo & Frank Grunert (eds.) - 2009 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Das moderne Naturrecht ist nicht einfach eine normative Theorie, sondern es ist ein Medium, in dem sich der Gestaltungsanspruch und die Sinnverständigung einer Epoche artikuliert. Als ein umfassendes Konzept, das jenseits theologischer Begründungsmuster moderne anthropologische mit juristischen und moralphilosophischen Elementen verbindet, spielt das Naturrecht in der sozialen Semantik frühneuzeitlicher Gesellschaften eine grundlegende Rolle. Der vorliegende Band ist dem Naturrecht des 18. Jahrhunderts gewidmet. Indem er auf Fragen der praktischen Anwendung und der Ausdifferenzierung des Ius naturae sowie auf Neubegründungen und (...)
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  26.  9
    Islam und Bioethik: eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht.Thomas Eich - 2005 - Wiesbaden: Reichert.
    In diesem Band werden bioethische Debatten behandelt, die sich unter den islamischen Rechtsgelehrten seit den 1980er Jahren entwickelt haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fragen des Lebensanfangs, die sich anhand der Diskussion um den rechten Umgang mit Embryonen vor dem Hintergrund neuer Moglichkeiten der modernen Reproduktionsmedizin entwickelten. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich moderne islamische Rechtsdiskussionen konkret entwickeln und welche Konzepte oder Faktoren diese Entwicklung beeinflussen.So wird nachgezeichnet, wie Mitte der 1980er Jahre Definitionen uber den Beginn menschlichen Lebens und (...)
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  27.  5
    Tochtergesellschaften der VG WORT – Soziale und kulturelle Einrichtungen für die Autoren.Thomas Keiderling - 2008 - In Geist, Recht Und Geldintellect, Law and Money: Die Vg Wort 1958 - 2008. De Gruyter Recht.
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  28.  1
    Zwischen Ungleichheit und Gerechtigkeit: Grundlagen und Konkretionen im Gesundheitswesen.Frank Mathwig, Torsten Meireis & Melanie Werren (eds.) - 2019 - Zürich: TVZ Theologischer Verlag Zürich.
    Gerechtigkeit ist ein zentraler Wert in Politik und Gesellschaft. Trotzdem ist sie im Hinblick auf ihren Gehalt und ihre Reichweite höchst umstritten. Die Autorinnen und Autoren diskutieren grundlegend ethische und konkret praktische Fragen der Gerechtigkeit in Bezug auf Gesundheitswesen, Medizin, Pflegebeziehungen und Biotechnologien. Wie sieht eine gerechte Verteilung knapper Ressourcen in der Gesundheitsversorgung aus? Was sind die ethischen Grundlagen und worauf zielt eine gerechte Verteilung von Gesundheitsleistungen? Welche besonderen Problemstellungen zur Frage der Gerechtigkeit ergeben sich im Verlauf eines menschlichen (...)
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  29.  2
    Der moralische Status von Kindern.Christoph Schickhardt - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 211-218.
    Der Begriff des moralischen Status bringt allgemein viele Herausforderungen und Schwierigkeiten mit sich und ist umstritten. Manche Autoren fordern sogar den völligen Verzicht auf den Begriff des MS. Die Anwendung des Begriffs auf Kinder birgt darüber hinaus eine Reihe von spezifischen Schwierigkeiten. Knüpft man den MS an bestimmte höhere geistige Fähigkeiten wie Vernunft oder Sprachfähigkeit – wie es in einigen weit verbreiteten Ethiken der Fall ist –, so stellt sich mit Blick auf sehr junge Kinder sogleich die Frage, (...)
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  30.  3
    Wege zur Harmonik.Rudolf Stössel - 1987 - Bern: Kreis der Freude um Hans Kayser.
    Die grundlegende Bedeutung von Zahlenverhaltnissen in der Harmonik macht eine Annaherung an harmonikale Denkweisen auf dem Wege der Mathematik durchaus einleuchtend. Insbesondere die Geometrie birgt in ihrer reichen Figurenwelt manche anschauliche Entsprechung fur harmonikale Verhaltnisse (Dreieck, Quadrat und Kreis, aber auch Wurfel, Pyramide, Kegel und Kugel). Der Verfasser weitet dann aber seine Betrachtungen auch in die Gebiete der exakten Naturwissenschaften, der Biologie und Anthropologie aus, wobei er auch hier zu einem guten Teil auf eigene Beobachtungen und Forschungsergebnisse zuruckgreifen (...)
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  31.  3
    Savigny international?Thomas Duve & Joachim Rückert (eds.) - 2015 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Leben Totgesagte langer? Manche sicher, aber immer nur selektiv - Friedrich Carl von Savigny, dieser unser deutscher Starjurist vom Ursprung unserer juristischen Moderne, so global geworden wie kaum ein anderer, war gewiss so ein Fall von immer neuen Selektionen. Nur, so ist die Frage, wie selektiv, wann und wo? In diesem Band wird untersucht, welche seiner Denk-Stucke man verstand und wie oder ob doch gar nicht, in Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien, England, U.S.A., Danemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Japan und (...)
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  32.  2
    Die Reue Als Proprium des Menschen: Die Frage Nach der Möglichkeit der Umkehr in der Christlichen Und Nichtchristlichen Philosophie der Antike.Ercole Erculei - 2022 - De Gruyter.
    Zahlreiche christliche Autoren der Antike stellten die Begriffe Reue und Umkehr in das Zentrum ihrer Schriften. In philosophiegeschichtlichen Betrachtungen fanden diese Reflexionen bisher wenig Aufmerksamkeit. Die Studie möchte demgegenüber die philosophiegeschichtliche Bedeutung dieser Überlegungen zum Konzept der Reue ins Bewusstsein heben. Grundlegende Thesen der frühchristlich-patristischen Schriften wie etwa die dezidierte Freiheitsanthropologie, der soteriologische Universalismus oder der theologische Kontraktualismus bildeten einen eigenständigen Ideenkomplex heraus, der sich von prä- und nichtchristlichen Philosophieschulen stark unterschied. Deren Auffassungen waren eher durch eine Abwertung (...)
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  33.  9
    Abendländische Apokalyptik: Kompendium Zur Genealogie der Endzeit.Leopold Schlöndorff, Martin Zolles, Catherine Feik, Christian Zolles & Veronika Wieser (eds.) - 2013 - Akademie Verlag.
    Die Autorinnen und Autoren untersuchen in ihren Beiträgen europäische Endzeit- und Untergangsvorstellungen von der Spätantike bis hinein ins 21. Jahrhundert, welche lange Zeit über in Anlehnung an die biblischen Apokalypsen und allen voran an die neutestamentliche Johannes-Offenbarung entstanden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den dahinter auszumachenden sozialen Dynamiken und diskursiven und medialen Faktoren, die gerade auch in End-Setzungen grundlegende identitätsstiftende, einheits- und gemeinschaftsbildende Funktionen erkennen lassen. Der kulturwissenschaftlich ausgerichtete und unter diesem Blickwinkel ausführlich eingeleitete Band unterteilt sich in drei (...)
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  34.  11
    Die Leistungssteigerung des Menschlichen Gehirns: Neuro-Enhancement Im Interdisziplinären Diskurs.Nicola Erny, Matthias Herrgen & Jan C. Schmidt (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren in kritischer Weise die Breite und Tiefe des Diskurses zu Neuro-Enhancement, der sich aber nicht nur durch ethische Fragen auszeichnet. Sie zeigen, dass es darüber hinaus grundlegende philosophische, anthropologische und gesellschaftstheoretische Aspekte sind, die im Steigerungsbedürfnis spätmoderner Leistungsgesellschaften zu Tage treten. So scheint eine neue Wunschwelt vor der Tür zu stehen: Doping fürs Gehirn! Der rasante Fortschritt der Neurowissenschaften hat das menschliche Gehirn erreicht. Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung könnten bald auch das (...)
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  35.  16
    Körper und Seele: Aspekte spätantiker Anthropologie.Barbara Feichtinger, Stephen Lake & Helmut Seng (eds.) - 2006 - De Gruyter.
    Körper und Seele sind grundlegende Kategorien antiker Anthropologie. Speziell mit der spätantiken Diskussion der Thematik befasste sich 2004 eine Tagung in Konstanz. Der vorliegende Sammelband legt die Ergebnisse vor und enthält Beiträge zu christlichen, gnostischen und paganen Autoren.
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  36.  8
    Einleitung: Polyamorie.Kühler Michael & Janina Loh - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Die Vorstellung, dass wir mehrere Menschen zugleich lieben können, wird in modernen, westlich geprägten Gesellschaften sowohl als fast trivialerweise wahr anerkannt, als auch als grundsätzlich verfehlt abgelehnt. Während beispielsweise kein Zweifel daran besteht, dass wir üblicherweise unsere Eltern und zeitgleich etwaige Geschwister sowie umgekehrt Eltern für gewöhnlich alle ihre Kinder lieben und wir zudem zumeist mehrere enge und tiefe Freundschaften pflegen, ist die gesellschaftlich vorherrschende Auffassung von romantischer Liebe weitgehend von der Idee geprägt, dass es sich ausschließlich um exklusive Zweierbeziehungen (...)
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  37.  48
    Patientenverfügungen in der Radioonkologie: Einstellungen von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal. [REVIEW]Marga Lang-Welzenbach, Claus Rödel & Jochen Vollmann - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):300-312.
    Das Recht von Patienten, selbst über ihre Behandlung zu bestimmen, erfährt in der Radioonkologie eine zunehmende Bedeutung. Damit verknüpft ist die Diskussion um Patientenverfügungen, die trotz großer allgemeiner Akzeptanz in der klinischen Praxis nur selten verwendet werden. Ziel dieser qualitativen Studie war es, die Einstellungen von Patienten, Ärzten und dem Pflegepersonal zur Mitbestimmung von Patienten bei aktuellen Therapieentscheidungen und gegenüber Patientenverfügungen zu untersuchen.Es wurden 15 Patienten, 7 Ärzte und 13 Pflegende einer radioonkologischen Universitätsklinik in halboffenen, leitfadengestützten Interviews zu folgenden Themen (...)
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  38.  5
    Ueber Gemütsregungen: Emotionen zwischen philosophischer Theorie und psychotherapeutischer Praxis.Carlo L. Calanchini - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Emotionen haben als menschliches Phanomen schon fruh bei Philosophen und Dichtern grosses Interesse geweckt. Fur manche Denker waren sie nur negativ, andere dagegen sahen sie als unentbehrlicher Bestandteil der menschlichen Seele. Seit der Antike versucht man, die primaren Emotionen von abgeleiteten zu unterscheiden, um sie besser erforschen zu konnen. Jahrhundertelang galten Emotionen als der Vernunft entgegengesetzte, das logische Denken storende und aus den tiefsten und unreinsten Teilen der Seele hervortretende Krafte. Der Autor betrachtet verschiedene Theorien uber Emotionen sowohl aus (...)
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  39.  8
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):63-70.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  40.  8
    Briefwechsel.Carl Schmitt - 2004 - Berlin: Duncker Und Humblot. Edited by Álvaro D' Ors & Montserrat Herrero López.
    Carl Schmitt unterhielt zeitlebens eine beeindruckend umfangreiche Korrespondenz. Seine Briefpartner waren höchst unterschiedlich. Es zählten dazu sowohl Künstler, wie Gelehrte aller Art, insbesondere juristische Kollegen als auch sonstige Persönlichkeiten.Ein Teil seiner Korrespondenz, nämlich die mit Ernst Jünger und mit Armin Mohler wurde in den letzten Jahren bei Klett-Cotta bzw. dem Akademie-Verlag veröffentlicht. In unserem Hause erschienen 1989 Briefe an Carl Schmitt, die der langjährige frühere Leipziger Studentenpfarrer Werner Becker in den Jahren 1923-1978 an Schmitt gerichtet hatte. Die Schreiben Schmitts, die (...)
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  41. Was können wir wissen, was sollen wir tun?: zwölf philosophische Antworten.Herbert Schnädelbach, Heiner Hastedt & Geert Keil (eds.) - 2009 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
    Der akademischen Philosophie wird manchmal nachgesagt, sie suche Antworten auf Fragen, die außer Philosophen niemanden umtreiben. In diesem Band sind »zwölf philosophische Antworten« auf Fragen versammelt, die sich jeder irgendwann einmal stellt und über die professionelle Philosophen lediglich etwas schärfer und gründlicher nachdenken. Die Autoren dieses Bandes greifen pointiert, allgemeinverständlich und mit philosophischem Vertiefungsanspruch aktuelle Kontroversen auf. Sie erheben dabei den Anspruch, philosophisch argumentativ sowohl dem Zeitgeistrelativismus als auch der Dominanz empirischer Wissenschaften entgegenzutreten. Es ist keineswegs „alles bloß Ansichtssache“; (...)
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  42.  5
    Volkssouveränität und Freiheitsrechte: Emmanuel Joseph Sieyes' Staatsverständnis.Ulrich Thiele (ed.) - 2009 - Baden-Baden: Nomos.
    Die politische Ideengeschichte kennt nicht viele Autoren, die derart umstritten sind, wie der Abbé Sieyés: Für manche Interpreten ist er Wegbereiter des Jakobiner-Terrors, für andere dagegen der Vater des parlamentarischen Regierungssystems unserer Zeit. Der vorliegende Band unterzieht diese und ähnliche Klischees einer kritischen Prüfung.
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  43.  3
    Rechtstheorie und Erkenntnislehre: kritische Anmerkungen zum Dilemma von Sein und Sollen in der reinen Rechtslehre aus geistesgeschichtlicher und erkenntnistheoretischer Sicht.Günther Winkler - 1990 - New York: Springer.
    Mit dem vorliegenden Buch wird eine erkenntnistheoretische Fundierung f r eine empirische Rechtswissenschaft und f r eine ihr ad quate Methode angeboten. Im Mittelpunkt steht eine grundlegende Untersuchung des Verh ltnisses von Sein und Sollen. Veranschaulicht durch eine kritische Auseinandersetzung mit den tragenden Gedanken der reinen Rechtslehre Hans Kelsens und mit ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund, dem bisher noch keine geb hrende Beachtung zuteil geworden ist, entwickelt der Verfasser theoretische Grundpositionen f r eine dem positiven Recht und seiner sozial-kulturellen Erheblichkeit angemessene (...)
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  44.  6
    Goethes Weltanschauung.Rudolf Steiner - 2016 - Verlag Der Wissenschaften.
    "Die Gedanken, die ich in diesem Buche mitteile, sollen die Grundstimmung festhalten, die ich in der Weltanschauung Goethes beobachtet habe. Im Lauf vieler Jahre habe ich immer wieder und wieder das Bild dieser Weltanschauung betrachtet. Besonderen Reiz hatte es fur mich, nach den Offenbarungen zu sehen, welche die Natur uber ihr Wesen und ihre Gesetze den feinen Sinnes- und Geistesorganen Goethes gemacht hat. Ich lernte begreifen, warum Goethe diese Offenbarungen als so hohes Gluck empfand, dass er sie zuweilen hoher (...)
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  45. Wie sollten Lehrende mit Fake News und Verschwörungstheorien im Unterricht umgehen?David Lanius - 2021 - In Johannes Drerup, Miguel Zulaica Y. Mugica & Douglas Yacek (eds.), Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Demokratische Bildung und die Kontroverse über Kontroversitätsgebote. pp. 188-208.
    Heute gibt es kaum jemanden mehr, der nicht mit Fake News und Verschwörungstheorien in Berührung gekommen wäre. Mit dem globalen Aufstieg des modernen Populismus und besonders seit Donald Trumps US-Präsidentschaft konnten sie von obskuren Internetfo-ren und dem Rand der Gesellschaft weiter als je zuvor in die öffentliche Debatte vordringen. Mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien und Messenger-Apps wie Telegram oder WhatsApp findet scheinbares Wissen ungehindert Verbreitung und direkten Zugang zu den Smartphones und Köpfen der Menschen. Vor diesem Hintergrund ist es (...)
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  46.  16
    Gesundheitliche Vorausverfügungen und die Zeitstruktur guten Lebens.Lena Stange & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):239-255.
    Patientenverfügungen und andere Arten gesundheitlicher Vorausverfügungen wie Advance Care Planning und in gewisser Hinsicht auch Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen schließen evaluativ gehaltvolle Annahmen und Werturteile über den weiteren Verlauf des eigenen Lebens ein, die sich als mehr oder weniger angemessen erweisen können und daher einer ethischen Klärung und Reflexion bedürfen. Der Beitrag geht der Frage nach den Grundlagen dieser Annahmen und Urteile nach und argumentiert, dass für ihre Analyse eine strebensethische Perspektive auf Vorstellungen eines guten Lebens in der Zeit besonders geeignet (...)
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  47. Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge): Husserl and Scheler.Guido Cusinato - 2012 - In Person und Selbsttranszendenz. Ekstase und Epoché des Ego als Individuationsprozesse bei Schelling und Scheler. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Phenomenological reduction as a philosophical conversion (periagoge) -/- Während Husserl in den Ideen I die Reduktion als eine neue „Methode“ des Denkens, d. h. als eine „epistemologische“ Reduktion versteht, schlägt Scheler eine Reduktion als eine „Tèchne“ der Umbildung vor, durch die der Mensch seiner exzentrischen Stellung in der Welt Gestalt zu geben sucht. Mich interessiert an diesem Zitat vor allem der Gebrauch des griechischen Terminus „Tèchne“. Was Scheler damit bezeichnet, hat offensichtlich nichts mit dem zu tun, was wir heute unter (...)
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  48.  12
    Schopenhauer's große Logik.Jens Lemanski - 2022 - In Daniel Schubbe, Daniel Elon & Judith Werntgen-Schmidt (eds.), Arthur Schopenhauer: Vorlesung über die gesamte Philosophie, Vol. I. Hamburg, Deutschland: Meiner.
    Die Unterscheidung zwischen einer großen und kleinen Logik geht auf den scholastischen Unterricht zurück, in dem Bakkalaren eine grundlegende parva logicalia und Magistranden eine auf Vollständigkeit zielende logica magna zu absolvieren hatten. Erst im Laufe des 19. Jh.s wurde die begriffliche Unterscheidung weniger auf die Studiengangszuordnung, als vielmehr auf den Umfang von logischen Texten angewandt: Fand man von Autoren sowohl ausschweifende als auch knappe Darstellungen der Logik, so wurden diese salopp als ›große‹ und als ›kleine Logik‹ bezeichnet. In (...)
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  49.  4
    Herder und die Künste: Ästhetik, Kunsttheorie, Kunstgeschichte.Elisabeth Décultot & Gerhard Lauer (eds.) - 2013 - Heidelberg: Winter.
    English summary: Johann Gottfried Herder played a central role in the emergence of aesthetics and art history in the eighteenth century. His was not only an avid reader and critic of important contemporaries, but also made essential contributions to the possibilities of art and art theory. This volume is illuminated by contemporary art discussion and the many facets of debate around Herder and the emergence of aesthetics and art history, from his early writings in the 1760s and 70s, to this (...)
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  50.  7
    Was heißt es, konstruktiv zu streiten.David Lanius - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Drerup (2021) argumentiert dafür, dass Kontroversen im Unterricht eingesetzt werden sollten, um demokratische Grundbildung zu fördern. Als Bildungsziel ist die Förderung demokratischer Grundbildung in seiner Allgemeinheit sicherlich klar zu befürworten, ob der Einsatz von Kontroversen jedoch ein geeignetes und verhältnismäßiges Mittel dafür ist, kann pauschal nicht so leicht beantwortet werden. Schließlich hängt ihre Eignung und Verhältnismäßigkeit ganz maßgeblich davon ab, welche kontroversen Themen im Unterricht auf welche Weise diskutiert werden. Um hier zu einem fruchtbaren Ergebnis zu gelangen, muss zunächst allerdings (...)
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